25.10.16 – Design ohne Kabel

udoq: Vertrieb der IFA-Neuheit startet in Europa

Die Dockingstation udoq kann Mobilgeräte sämtlicher Hersteller laden. Jetzt sind die Ladestationen erhältlich.

udoq-Smartphone.jpg

udoq ist die erste, geräteübergreifende Ladestation. © udoq

 
Markus-Kuchler-Erfinder-udoq.jpg

udoq wurde über drei Jahre von Marcus Kuchler erfunden, entwickelt und gestaltet. Foto: udoq © udoq

 

Der europaweite Vertrieb startet heute über den Webshop. Bestellt werden können die Dockingstationen in Längen von 25 cm bis 70 cm. Laut dem Unternehmen aus München ist die Eigenentwicklung udoq die erste geräteübergreifende Ladestation weltweit. Erfinder und Gründer des udoqs ist Marcus Kuchler, der die Idee zusammen mit seinem Team seit 2012 entwickelt und umsetzt. Das Ziel der Erfindung war so einfach wie genial: Endlich Schluss machen mit Kabelsalat und der Suche nach passenden Adaptern.

So funktioniert udoq

udoq besteht aus einer Aluminiumleiste, die verschiedene Kabeladapter der gängigsten Anschlüsse (Apple Lightning, Apple 30-pin, Micro-USB und USB-C) enthält. Sie können nach Belieben angeordnet werden. Die Ladestation bleibt auch mit neuen Smartphone- und Tabletgenerationen kompatibel, da neue Kabelanschlüsse einfach nachgerüstet werden können.

Am 12. September 2016 begann der Markteintritt von udoq über die Crowdfunding-Plattform Kickstarter. Dabei investierten über 500 Unterstützer rund 50.000 Euro. Gleichzeitig lief die Produktion bereits an, so dass der Europa-Vertrieb heute beginnt. Der Start in Amerika und Asien steht laut Unternehmensangaben in Kürze bevor.

Das sagt Gründer und Erfinder Marcus Kuchler

„Die letzten Wochen waren eine turbulente Zeit. Schon durch die Präsentation des udoqs auf der IFA erhielten wir Anfragen aus aller Welt. Das Kickstarter-Crowdfunding hat dann gezeigt, dass auch Konsumenten udoq stark nachfragen. Wir sind glücklich, nach der erfolgreichen Finanzierung jetzt direkt mit dem Vertrieb von udoq starten zu können“.

Weitere Artikel zu: