18.03.24 – Jubiläum für das Herzstück im digitalen Zuhause

AVM feiert 20 Jahre „FRITZ!Box“

Vor genau 20 Jahren, am 18. März 2004, präsentierte AVM auf der Computermesse Cebit die erste „FRITZ!Box“: Sie revolutionierte die Art und Weise, wie Menschen zuhause das Internet nutzen, denn: Sicher und schnell im Internet surfen, telefonieren, starkes WLAN für TV-Streaming, Online-Gaming und Homeoffice – all diese digitalen Anwendungen zuhause managt die „FRITZ!Box“.

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Vor 20 Jahren präsentierte AVM auf der Computermesse Cebit die erste „FRITZ!Box“ und läutete damit das Zeitalter des Heimnetzes ein. © AVM GmbH

 

Seit ihrem Debüt hat sich das „FRITZ!Box“-Prinzip „Alles in einem Gerät“ bewährt und die „FRITZ!Box“ hat heute Anwender in über 40 Ländern. In Deutschland surft laut AVM mittlerweile gut jeder zweite Haushalt mit einer „FRITZ!Box“. Seit 2004 hat AVM am Berliner Hauptsitz rund 90 Modelle entwickelt und über 60 Millionen Geräte in Deutschland und Europa produziert.

Seit zwei Jahrzehnten setzt die „FRITZ!Box“ nun als Herz des digitalen Zuhause unermüdlich neue Maßstäbe: Von den Anfängen mit DSL für bis zu 8 MBit/s hat sich die „FRITZ!Box“ konsequent weiterentwickelt und unterstützt heute Glasfaseranschlüsse mit bis zu 10 GBit/s. Zusammen mit den weiteren „FRITZ!“-Produkten wie WLAN-Repeatern, Telefonen, Heizkörperreglern oder smarten Steckdosen und LED-Leuchten erleichtert sie Millionen Menschen täglich das digitale Leben. Zum 20. Jubiläum wird AVM das ganze Jahr verschiedene „FRITZ!Box“-Momente feiern, die auf einer Themenseite der AVM-Website zu finden sind.

Woher hat die „FRITZ!Box“ ihren Namen?

Bereits gut 30 Jahre gibt es die Marke „FRITZ!“: Es begann 1995 mit der „FRITZ!Card“ für ISDN. AVM wollte damit die Netzwerktechnik einfach machen, jeder sollte die Produkte leicht einsetzen können. Und so wurde ein Produktname gesucht, der persönlich ist, Nähe signalisiert und für einfache Bedienbarkeit sowie verständliche Technik steht. Der Name „Fritz“ ist unkompliziert und passt zum Berliner Unternehmen. Nach „FRITZ!“ und „FRITZ!Card“ 1995 lag dann 2004 der Name „FRITZ!Box“ auf der Hand: Alles, was man für eine Zentrale im digitalen Zuhause braucht, erhält man in einer Box: der „FRITZ!Box“.

Meilensteine der „FRITZ!Box“ am Breitbandanschluss

  • 2004 - Die erste „FRITZ!Box“ wird auf der Cebit in Hannover vorgestellt

  • 2009 - „FRITZ!Box“ für VDSL

  • 2010 - „FRITZ!Box“ für Kabelanschluss

  • 2011 - „FRITZ!Box“ für Mobilfunk LTE

  • 2016 - „FRITZ!Box Fiber“ für den Glasfaseranschluss

  • 2021 - „FRITZ!Box“ für 5G

  • 2022 - „FRITZ!Box“ für 10-Gigabit-Glasfaser